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Entstehung 1999 Das trübe Wasser in der Wanne mit der an Parafin oder Wachs ähnelnden Darstellung unterstützt das eintauchen in eine schemenhafte Innenwelt, wo das Körpergefühl irgendwo zwischen…
von Iris Heckmann Andreas Ren stellt mit seinen umfangreichen Fotoserien öffentlichen und privaten Raum vor: absurd, skurril, grotesk und real zugleich. Seine Fotos zeigen funktionale, imaginäre und originäre…
von Dr. Christoph Kivelitz, Kunsthistoriker Die Zeit scheint stillzustehen in den Fotografien von Andreas Ren. Städtische Orte auf der einen, Landschaftsräume auf der anderen Seite sind das Thema…
von Colmar Schulte-Goltz M. A., Kunsthistoriker Essen In der Arbeit des Bochumer Fotografen Andreas Ren ist die Reflexion über die Aisthesis, das Phänomen der Wahrnehmung an sich ein…
von Iris Heckmann Andreas Ren stellt mit seinen umfangreichen Fotoserien öffentlichen und privaten Raum vor: absurd, skurril, grotesk und real zugleich. Seine Fotos zeigen funktionale, imaginäre und originäre…
von Dr. Christoph Kivelitz, Kunsthistoriker – Die Magie des verbotenen Ortes Anatomie und Pathologie sind Orte, die in besonderer Weise mit dem Mysterium behaftet sind. War der Blick…
von Dr. Christoph Kivelitz, Kunsthistoriker – Andreas Ren setzt sich in seiner künstlerischen Arbeit mit Räumen auseinander, die durch öffentliche Funktionen bestimmt sind. Im fotografischen Zyklus „reibungslos“ zeigt…
von Andreas Ren – Formalingeschwängerte Luft liegt schwer in dem an moderne Grabkammern erinnernden Keller, wo mumifizierte Körper in flüssigem Formalin aufgebahrt ihrer Bestimmung entgegensehnen. Der Verfall, gestoppt und…
von Kurt Schrage »Ich sehe, also beobachte, betrachte, denke ich.« Auf diesem Satz aus Roland Barthes Theorie der Fotografie mit dem Titel »Die helle Kammer« basiert der künstlerischer…
von Thea Struchtemeier – Unter der Haut Ein Schellen unterbricht die konzentrierte Spannung im hellen Zimmer zwischen Wolken und Tal auf der sechsten Etage des MA-Gebäudes. „Jawohl, Sie…